Ziemlich beste Freunde   (2011)

„Ziemlich beste Freunde“ ist eine französische Komödie der Regisseure Olivier Nakache und Eric Toledano. Der Film basiert auf der Autobiografie des Philippe Pozzo di Borgo, der 1993 beim Paragliding abstürzte und seither gelähmt ist.

Der aristokratische und intellektuelle Philippe ist Millionär und sitzt seit einem schweren Unfall im Rollstuhl. Gemeinsam mit seiner attraktiven Sekretärin sucht er nach einem passenden Betreuer. Dabei kreuzt der junge Driss auf, der aber nur nach einer Unterschrift für sein Arbeitslosengeld aus ist, statt ernsthaft nach einer Beschäftigung zu suchen. Darin sieht Philippe den richtigen Betreuer: er hat kein Mitleid, wie so viele andere und wird durch ihn normal behandelt. Philippe bietet ihm einen Probemonat zu einem guten Gehalt an. Driss willigt ein. Nach dieser Probe kann er sich entscheiden, ob er bleiben möchte oder nicht. Diese Begegnung ist der Anfang einer besonderen Freundschaft und verändert das Leben beider Männer zum Positiven.