Forrest Gump   (1994)

„Forrest Gump“ ist eine amerikanische Literaturverfilmung von Regisseur Robert Zemeckis, der lose auf dem gleichnamigen Roman von Winston Groom basiert. Er wurde mit sechs Oscars ausgezeichnet, wovon einer für die beste Hauptrolle an Tom Hanks ging.

Forrest Gump (Tom Hanks) ist ein freundlicher Mann mit niedrigem I.Q. In seine Kindheit verbringt er viel Zeit mit seiner einzigen Freundin Jenny (Robin Wright). Seine „Mama“ lehrt ihn alle wichtigen Lebensweisheiten und fordert ihn auf, sein Schicksal selbst in die Hand zu nehmen. Er tritt in die Armee ein, kämpft im Vietnam-Krieg, lernt seinen besten Freund Bubba (Mykelti Williamson) kennen und rettet während des verheerenden Krieges mehreren Soldaten das Leben. Darunter auch Lt. Dan, der darüber nicht erfreut ist. Nach dem Tod Bubbas und nach Kriegsende macht er sein Versprechen wahr und gründet eine Garnelen-Fischerflotte. Auf seinem Weg durchs Leben inspiriert er Menschen zum und beim Joggen, trifft mehrmals den Präsidenten und seine Jugendliebe Jenny. Sie ist letzten Endes diejenige, die sein Leben vollkommen macht und er hat das Glück, doch noch eine liebevolle Familie mit ihr zu gründen.