Lizzy Greene wird synchronisiert von Sarah Tkotsch

Sarah Tkotsch wurde am 2. Februar 1988 in Köthen geboren. Seit ihrem zwölften Lebensjahr steht sie vor der Kamera. 2003 wirkte sie als Mitglied des Pionierchors in „Goodbye, Lenin“, ihrem ersten großen Kinofilm mit. Drei Jahre verkörperte Sarah Tkotsch in der RTL-Kultseifenoper „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ das Gothic-Girl Lucy Cöster. Nach ihrem Internatsaufenthalt in Frankreich kehrt das Mädchen mit den schwarzgefärbten Haaren zu ihrer Familie nach Berlin zurück, doch findet sie dort ihre Eltern getrennt vor. Lucy schwärmt für Dominic, der ihre Gefühle jedoch nicht erwidert. Parallel spielte Sarah Tkotsch im „Tatort“ die Tochter von Major Moritz Eisner, dem einzelgängerischen Kommissar, gespielt von Harald Krassnitzer. Von 2014 bis 2016 war Sarah Tkotsch in der ARD-Fernsehserie „In aller Freundschaft“ zu sehen. Als Krankenschwester Julia Weiß war sie Teil des Personals der fiktiven Leipziger Sachsenklinik. An der Seite von „Bergdoktor“ Hans Sigl schlüpfte sie in die Rolle einer an Blutkrebs erkrankten Teenagerin. Des Weiteren spielte sie die Schwester einer Insassin des Frauenknastes in „Hinter Gittern“ und trat in den Kriminalserien „Großstadtrevier“ und „Küstenwache“ auf. Ihre jüngere Schwester Sina Tkotsch ist ebenfalls Schauspielerin.