„Uns Synchronsprechern wird oft nachgesagt, wir stünden mit einem Bein in Hollywood. Dem ist bei Weitem nicht so.“ sagte einst der großartige Helmut Krauss. (Zu hören in dem Synchroninterview)
Dennoch lässt sich mit dem Synchronsprechen, auch „Dubbing“ genannt, ganz gut Geld verdienen, denn im Moment werden in den deutschen Synchronstudios Doppelschichten gefahren. Grund dafür sind die neuen Streaming-Dienste wie Netflix oder Amazon, die den deutschen Markt gerade mit US-Serien überschwemmen. Diese Serien müssen natürlich noch „deutsch“ gemacht werden. Gute Beispiele hierfür sind z.B. „House of Cards" oder „Game Of Thrones“. Hinzu kommen Sender wie Showtime oder HBO, die unzählige Serien produzieren lassen. Synchroninterviews (z.B. mit Benjamin Völz, Manfred Lehmann u.v.m.) gibt's auf unserem Youtube-Kanal.
In den letzten Jahren wurde meist die gesamte Staffel einer Serie am Stück synchronisiert. Vorteil: schnell fertig und erledigt. Nachteil: Raubkopien und Leaks (in Staffel 4 der Serie „Game of Thrones“ wurden 5 Episodenfolgen geleakt). Aus diesem Grund haben sich die Verleiher und Studios darauf verständigt, extrem beliebte Filme und Serien erst kurz vor Kino oder Serienstart zu synchronisieren. Im Fall von „Game of Thrones“ bedeutet dies, dass lediglich eine Woche nach dem US-Start die erste Folge auf Deutsch im deutschen TV ausgestrahlt wurde. Fazit: Es muss sehr schnell, sehr viel synchronisiert und produziert werden. Um einen Einblick in die Welt der Synchronisation zu bekommen, findest Du fast alle Synchronsprecher mit vielen persönlichen Informationen und Soundfiles in unserer Sprecheragentur.
Hier ein vierminütiges Interview mit der kürzlich verstorbenen Synchronlegende Helmut Krauss. Wir hatten ihm ein paar persönliche und interessante Fragen bezüglich Synchron und Synchronsprechen gestellt. Er teilte freizügig interne Informationen u.a. über die Aufnahmen zu "Pulp Fiction", "The Big Lebowski" und vieles mehr.
Was verdient ein Synchronsprecher?
Deutsche Synchronsprecher sind in der Regel Freiberufler und arbeiten meist gleichzeitig für mehrere Synchronstudios an verschiedenen Projekten. Es gibt eine Grundgage (25-80 Euro), auch „Kommgeld" genannt, und zusätzlich 3,30 Euro pro Take. Man beginnt meist als Ensemble-Sprecher, in Berlin auch Menge/Masse genannt, wo nach Zeit bezahlt wird. Je nach Talent ist es von da bis zum Solosprecher ein kurzer oder langer Weg. Ein Take kann ein kleiner Huster sein oder ein 2-minütiger Monolog vor Publikum. Die Take-Gage kann durchaus variieren, dass kommt auf das Studio und den Bekanntheitsgrad des Sprechers an. Ein guter Synchronsprecher schafft pro Tag 100-120 Takes. Es sind mir aber auch „Arbeitsmaschinen“ bekannt, die 150 Takes am Tag abliefern.
Seit einigen Jahren wird auch intensiv in Computerspielen mit Synchronsprechern gearbeitet. Es gibt Computerspiele, die einen höheren Sprechanteil im Spiel haben als ein normaler Spielfilm. Dabei kommen auch immer mehr bekannte Hollywoodschauspieler zum Einsatz, die dann mit Ihren deutschen Stammsprechern besetzt werden. Bei Computerspielen wird oft die normale Synchron-Gage verlassen und Take-Preise von weit mehr als die 3,30 Euro sind die Regel. Es sind viele Synchronsprecher bekannt, die 10 Euro pro Take aufrufen.
Deutschland zählt neben Italien, Spanien und Frankreich zu den sogenannten Synchronländern. Mit über 150 Studios ist Berlin die unangefochtene Hauptstadt der Synchronisation. Gefolgt von München, Hamburg und Köln. Wer ernsthaft in Erwägung zieht, Synchronsprecher oder Synchronsprecherin zu werden, sollte akzentfrei hochdeutsch sprechen und ausgebildeter Schauspieler sein, bevor er nach Berlin zieht. Berlin calling: Sachen packen und den Wohnort nach Berlin verlegen, es sei denn man wohnt bereits in der Hauptstadt. In Berlin selbst sind die einzelnen Studios zum Teil weit voneinander entfernt. Das bedeutet, täglich sehr viele Kilometer mit dem Auto, der S- oder U-Bahn zurückzulegen, um je nach Auftragslage mehrere Studios am Tag anzufahren. Und dann gilt es, immer am Ball zu bleiben und ständig Sprechübungen zu machen. Hier sei der deutsche Klassiker der Sprecherziehung empfohlen: "DER KLEINE HEY: Die Kunst des Sprechens". Dialogregisseure und Tonmeister hassen nichts mehr als eine unsaubere Aussprache, Nuscheln, Näseln, Zischeln und zu weiche Konsonanten! Hier findest du hilfreiche Tipps rund um das Thema Sprechen und Sprecherziehung.
Welche Ausbildung braucht man als Synchronsprecher?
Die meisten Synchronsprecher sind ausgebildete Schauspieler. Diese Ausbildung beinhaltet neben den gestalterischen Mitteln natürlich auch einen hohen sprecherzieherischen Anteil inkl. Stimmbildung. Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel. Es gibt nämlich auch bekannte Synchronsprecher, die keine Schauspielschule besucht haben. Die meisten davon gehören aber zu den sogenannten Synchronkindern. Oftmals sind es Töchter und Söhne von Schauspielern und Synchronsprechern, die zum Teil schon mit vier oder fünf Jahren ihre ersten Synchronrollen einsprechen dürfen. Als Synchronkinder starteten beispielsweise Tobias Kluckert (Sohn von Jürgen Kluckert), Sarah Riedel (Tochter von Lutz Riedel und Marianne Groß) sowie Dascha Lehmann (Tochter von Bruce Willis Sprecher Manfred Lehmann), um nur einige zu nennen.
Doch der Nachwuchs kommt nicht immer aus den eigenen Reihen der Profis. Viele Studios führen regelmäßig Kindercastings durch, die meist über Anzeigen oder Aufrufe in der Tagespresse bekannt gemacht werden. Hartmut Neugebauer, Synchronregisseur aus München, hat zum Beispiel durch seine Kinder andere Kinder in der Schule oder auf Spielplätzen ansprechen lassen und getestet. Viele von denen sind Synchronstars geworden, z.B. Sandra Schwittau, von Anfang an die deutsche Stimme von Bart Simpson und Hillary Swank.
Wer Synchronsprecher werden will, muss innerhalb kürzester Zeit verschiedenste Rollen und Charaktere bedienen. In einem Moment bist du ein kaltblütiger Mörder, im nächsten ein gelangweilter Versicherungsvertreter.
Wie funktioniert Synchron?
Als erstes geht der Originalfilm zu einem Rohübersetzer. Dieser ist, wie der Name sagt, ein ROH-Übersetzer, der die Aufgabe hat, den Dialog wörtlich zu übersetzen. Der Dialogbuchautor macht daraus einen sprachlich und dramaturgisch korrekten, synchronen Dialog, wobei natürlich Atmer und Laute eingefügt sind. Dabei wird darauf geachtet, dass wirklich jedes Stöhnen, Husten, Räuspern im Dialogbuch erfasst ist, das Timing der Wörter stimmt und der Sinn erhalten bleibt. Es gibt Serien, wie z.B. "Die Zwei" mit Roger Moore, die in der dt. Synchronfassung erfolgreicher waren als das Original. Aber das ist meist die Ausnahme. Zeitgleich beginnt ein/e Cutter/in den Film in Schnipsel von 5-20 Sekunden, sogenannte Takes, zu zerschneiden. Hierfür verwendet sie eine spezielle Software.
Und wer ist eigentlich dafür verantwortlich, dass Bruce Willis immer dieselbe Synchronstimme hat?
Das ist in 99% der Fälle der Aufnahmeleiter. Er kümmert sich um die Disposition und Buchung der Synchronschauspieler und besetzt die jeweiligen Charaktere mit den seiner Meinung nach passenden Stimmen. In Einzelfällen, z.B. bei Jim Carrey oder John Travolta, legen die Hollywoodstars selbst fest, wer sie in Deutsch sprechen darf. Betritt nun der Synchronschauspieler das Atelier, bereitet der Tonmeister „seine“ Takes vor. Er sieht also nur seinen Schauspieler, Zusammenhänge im Film erschließen sich in den wenigsten Fällen. Dialoge werden Ge-x-t aufgenommen - der Sprecher oder die Sprecherin sind in 99% der Aufnahmen ganz allein vor dem Mikrofon. In den großen Produktionsstudios ist die Cutterin meist mit im selben Raum und kontrolliert die Synchronität der Aufnahme.
Auf "4" gehts los: Der Schauspieler schaut sich kurz die Szene an, die er synchronisieren soll. Er wirft einen Blick auf sein Dialogbuch, merkt sich seinen Text und die Aufnahme kann starten. Im Gegensatz zu den Schauspielern im Film gilt es, Bewegungsgeräusche zu vermeiden, obwohl vielleicht gerade ein Kampf auf Leben oder Tod gespielt wird. Daher gilt: raschelnde Kleidung im Synchronatelier geht gar nicht. Kleine zeitliche Korrekturen lassen sich später per Technik schieben, wobei hier auch dieser Grenzen gesetzt sind. 0,5 Sekunden zu spät eingesetzt sind meist kein Problem, wenn der Take richtig gut war…
Interessant ist zum Beispiel auch, dass wir es nicht als störend empfinden, wenn der Ton noch klingt, aber der Schauspieler schon den Mund geschlossen hat - anders herum schon. Achten Sie mal drauf.
In diesem ganzen Szenario sagt nur einer wo es langgeht - der Synchronregisseur. Er kennt jeden Charakter, weiß wie der Dialogpartner seine Takes eingesprochen hat und vermittelt den Schauspielern vor dem Mikrofon, was in den jeweiligen Szenen inhaltlich wichtig ist.
Die Qualität der Synchronisation hängt also nicht nur vom Synchronsprecher ab, sondern auch vom Übersetzer, der Cutterin, dem Dialogbuchautor, dem Synchronregisseur und dem Tonmeister. Der Tonmeister achtet darauf, dass jede Aufnahme clean und frei von Störgeräuschen ist. Die richtige Wortwahl macht es dem Sprecher überhaupt erst möglich, lippensynchron zu arbeiten. Atmet der Schauspieler im Original, muss der Synchronsprecher ebenfalls atmen, spricht er laut, muss es der Sprecher auch laut sprechen.
Als Synchronsprecher muss man sich auf viele Stunden einrichten, es gibt keine festen Arbeitszeiten und es kommt vor, dass man mehrere Tage zehn oder mehr Stunden im Atelier verbringt. Profis sprechen einen Blockbuster mit normalem Sprechanteil in drei bis fünf Tagen komplett ein. Es ist eher selten, dass man viele Tage Zeit hat. Die Branche ist ständig unter Termindruck. Zeit ist Geld. Die Synchronstudios verdienen nur, wenn jeden Tag eine definierte Menge an Takes eingesprochen wird.
Früher - vor dem Einzug der Digitaltechnik - wurde meist gemeinsam im Synchronatelier aufgenommen. Alle an der Szene beteiligten Sprecher standen also zusammen vor dem Mikrofon und wechselten sich ab. Sie führten die Dialoge auf der Leinwand auch im Studio auf. So kam es früher vor, dass gern auch mal vier Personen gleichzeitig im Studio einsprachen - wie beispielsweise Marina Krogull in ihrem Interview zu den ersten Folgen von "Sex and the City" verrät. Ein Tonmann schwenkte dabei das Mikrofon von Synchronsprecher zu Synchronsprecher. Heutzutage finden höchsten noch Dialoge statt, aber auch diese immer seltener. Es ist kostengünstiger und vor allem schneller, wenn jeder Sprecher einzeln aufnimmt. Das führt zu weit weniger Ablenkung im Studio, spart Zeit und Geld und ist mittlerweile aufgrund der Menge der zu synchronisierenden Serien und Filme auch kaum mehr anders denkbar.
Deutsche Synchronsprecher im Überblick
Wenn man Datenbanken bemüht, stellt man fest, dass es tausende Sprecher gibt, die zumindest mal einen Take gesprochen haben bzw. einen Einsatz in einem Film oder einer Serie hatten.
Nicht alle davon sind regelmäßig im Einsatz. Allerdings gibt es natürlich erfahrene Synchronsprecher, die durchaus seit einigen Jahrzehnten im Einsatz sind und zum Teil in mehr als 1.000 Produktionen tätig waren.
Um etwas Licht ins Dunkel zu bringen und irgendwie ein Überblick zu schaffen, haben wir für uns definiert, dass ein Synchronsprecher zumindest 100 Einsätze gehabt haben muss, damit er bei uns in der Agentur gelistet wird. Mit dieser Definition kommen wir auf etwa 1.300 Personen. Von diesen sind ca. 200 bereits verstorben und ca. 100 nicht mehr oder sehr selten aktiv im Dienst.
Wir haben also in Summe etwa 1.000 Synchronsprecher, die tatsächlich regelmäßig im Einsatz sind. Davon sind etwa 150 intensiv unterwegs und stehen jede Woche im Synchronstudio, teils mehrere Tage lang. Diese 150 Synchronsprecher teilen auch fast alle populären Schauspieler unter sich auf. Nicht wenige Synchronsprecher leihen ihre Stimme gleich mehreren Schauspielern. Eine kleine Übersicht gibt es in unserem Blogbeitrag „Die bekanntesten Synchronstimmen“.
Hier ein sechsminütiges Synchroninterview mit dem 2014 verstorbenen Niels Clausnitzer. Ein wunderbarer Mensch und Freund, unvergessen sind seine Arbeiten als Synchronstimme von Roger Moore oder Max Wright.
Wie werde ich denn nun Synchronsprecher?
Synchronsprecher werden, setzt einige Bedingungen voraus. Zuerst sollte man dialektfrei sprechen können. Ideal ist natürlich, wenn man bereits einen Beruf in dieser Richtung ausübt, beispielsweise als Moderator, Radiosprecher oder Sprecher für Werbung. Verschiedene Kurs-Anbieter geben Gelegenheit, die Grundlagen zu erlernen und dann gilt es natürlich, fleißig zu üben. Zu empfehlen ist, sich eigene Soundfiles und Sprachproben in einem professionellen Studio aufnehmen zu lassen, um sich dann mit diesem Material bei einem oder mehreren Synchronstudios zu bewerben. Da im Moment ein recht großer Bedarf an Synchronsprechern besteht, kann man davon ausgehen, dass die Studios auch eine gewisse Geduld mitbringen, wenn sich neue Leute probieren.
Abseits davon ist es von großem Vorteil, wenn man eine markante Stimme hat, die man im Idealfall sofort erkennt. Davon gibt es nur wenige, z.B. Christian Brückner (auch „The Voice“ genannt) oder auch Manfred Lehmann, um nur zwei besonders markante Beispiele zu nennen.
Es gibt Sprecher, die haben einfach Talent und es gibt Sprecher, die müssen sehr hart trainieren. Eins brauchen am Anfang alle: Übung und Ausdauer. Nicht entmutigen lassen! In jedem Fall sollte man sich mit der Thematik vertraut machen und wissen, wie die Mechanik, der Prozess einer Synchronaufnahme funktioniert.
Um professionelles Sprechen zu lernen, sollte man sich an eine Agentur oder einen guten Trainer wenden. Hier eine kleine Liste:
Akademie für professionelles Sprechen (Berlin)
Sprecher Akademie (Pfaffenhofen/Ilm)
Die Freisprecher (Berlin)
International Voice (Bremen)
Sprechstil Atelier (Düsseldorf)
Logo Institut (Frankfurt am Main)
Schule des Sprechens (Wien)
Voicefeeling (Offenbach)
Bildungszone (Wien)
Verbalis (Leipzig)
Vielen Dank an Hartmut Neugebauer, der uns inhaltlich bei diesem Beitrag beraten hat!
Wie kann man selbst Synchronsprechen üben bzw. testen?
Julia hatte diese Frage gestellt, vielen Dank dafür! Ich glaube, dass der Einstieg in die Synchronbranche sehr schwer ist. Viele angehende Sprecher haben keine ausreichende Schauspielausbildung und bekommen im Grunde auch wenig bis gar kein Feedback über ihr persönliches Können. Es gibt eine Möglichkeit, mit der man sein Können recht gut alleine testen kann. Es braucht dafür ein Schnittprogramm, die gibt es kostenlos z.B. Windows Movie Maker oder DaVinci Resolve. Mit beiden Tools kann man gut arbeiten.
Es geht darum, dass man sich persönlich immer anders hört als andere Personen. Das hat mit dem eigenen Körperschall zu tun und dem Problem, dass man einfach nicht konzentriert der eigenen Aussprache zuhören kann, wenn man gerade spricht. In Tonstudios ist das ein Grund, warum der Sprecher immer Kopfhörer aufhat (geschlossene Kopfhörer). Durch die Kopfhörer hört er nur das, was er in das Mikrofon spricht. Wenn man also etwas in ein Mikrofon spricht, das Eingesprochene aufnimmt und dann anhört, wird man feststellen, dass man völlig anders klingt, als man denkt. Einem werden eventuell Probleme bei der Aussprache bewusst und man bekommt einen viel besseren Eindruck von seiner eigenen Leistung.
Um einen kleinen Eindruck vom Synchronisieren zu bekommen und sich selbst zu testen, sucht man sich ein Stück von einem Film aus. Diesen Teil des Films schneidet man in kleine Stücke. Die Rolle, die man testen möchte, legt man in kleine Parts an. Das wird Taken genannt. Dann sollte man den Ton stumm schalten und während man die Filmschnipsel abspielt, wird auf die Rolle des bereits vorhanden Filmtext gesprochen. Das was man spricht, wird aufgenommen und dann als Ton unter den Film gelegt.
Im Idealfall hat man nun den Originalfilm und seinen eingesprochenen Text. Beides übereinandergelegt, sollte den Eindruck vermitteln, dass es stimmig ist. Zu schnell, zu langsam? Hört sich gut oder nicht gut an? Im Grunde arbeiten die Profis nicht anders, nur dass Synchronsprecher nichts zum Vergleichen haben, außer das englische Original.
Hier ein Video aus dem Synchronstudio. "The Walking Dead" wird in diesem Beispiel synchronisiert. Hier kann man alle notwendigen Produktionsschritte die im Synchron ablaufen sehen.
Wo kann ich mich als Synchronsprecher bewerben?
Hier eine Übersicht von Synchronfirmen in Deutschland. Einige haben direkte Kontaktformulare, mit denen man sich als Synchronsprecher bewerben kann.
2day Productions
Spenerstraße 15
10557 Berlin
Tel.: 030 / 55 619 004
E-Mail: i n f o @ 2 d a y - p r o d u c t i o n s . d e
Web: www.2day-productions.de
Antares Film GmbH
Oberlandstr. 25-35
12099 Berlin
Tel.: 030 / 75 444 777 0
Fax: 030 / 75 444 777 1
Arena Film GmbH & Co. Synchron KG
Hohenzollerndamm 150
14199 Berlin
Tel.: 030 / 897 367 0
Fax: 030 / 897 367 67
E-Mail: p r o d u k t i o n @ a r e n a - s y n c h r o n . c o m
Berliner Synchron AG
Mühlenstrasse 52-54
12249 Berlin
Tel.: 030 / 76 787-0
Fax: 030 / 76 787-111
E-Mail: i n f o @ b e r l i n e r - s y n c h r o n . d e
Web: www.berliner-synchron.de
Rainer Brandt Filmproductions GmbH
Medonstraße 20
14532 Kleinmachnow
Tel.: 033203/357-0
Fax: 033203/357-26
E-Mail: o f f i c e @ b r a n d t f i l m . d e
Web: www.brandtfilm.de
Cinephon Filmproduktion GmbH
Mühlenstraße 46-54
12249 Berlin
Tel.: 030 / 775 50 41
E-Mail: m a i l @ c i n e p h o n . d e
City of Voices
Hohenzollernplatz 2
14129 Berlin
Tel.: 0176 / 629 33 223
E-Mail: i n f o @ c i t y - o f - v o i c e s . de
Web: www.city-of-voices.de
Christa Kistner Synchronproduktion
Mühlenstraße 52-53
12249 Berlin
Tel.: 030 /767 874 00
Web: www.Synchronproduktion.de
Deutsche Synchron Filmgesellschaft mbH & Co
Oberlandstraße 26-35
12099 Berlin
Tel.: 030 / 757 62 0
Fax.: 030 / 757 62 251
E-Mail: d s @ d e u t s c h e - s y n c h r o n . d e
Web: www.deutsche-synchron.de
EuroSync GmbH
Wilhelminenhofstraße 83-86 (Haus 59)
12459 Berlin
Tel.: 030 / 530 135 84
Fax: 030 / 530 135 94
E-Mail: m e d i a @ e u r o s y n c . d e
Web: www.eurosync.de
FFS Film & Fernseh- Synchron GmbH
Hohenzollerndamm 150
14199 Berlin
Tel.: 030 / 787 917 0
Fax: 030 / 787 917 86
E-Mail: i n f o @ f f s - s y n c h r o n . d e
Web: www.ffs-synchron.de
GlobaLoc GmbH
Revaler Straße 100
10245 Berlin
Tel.: 030 /469 953 38
Fax.: 030 / 469 953 39
E-Mail: i n f o @ g l o b a l o c . d e
Web: www.globaloc.de
Hermes Synchron GmbH
August-Bebel-Straße 26-53
14482 Potsdam
Tel.: 0331 / 74 91-0
Fax: 0331 / 74 91-10 20
E-Mail: p o s t @ h e r m e s - s y n c h r o n . d e
Web: www.hermes-synchron.de
Interopa Film GmbH
Harzer Strasse 39
12059 Berlin
Tel.: 030 / 689 896 0
Fax: 030 / 681 509 8
E-Mail: i n f o @ i n t e r o p a . d e
Web: www.interopa.de
Lavendelfilm GmbH
Guido-Seeber-Haus
August-Bebel-Straße 27
14482 Potsdam
Tel.: 0331 / 97996-820
E-Mail: i n f o @ l a v e n d e l f i l m . d e
Web: www.lavendelfilm.de
R.C. Production - Kunze&Wunder GmbH & Co.KG
Hohenzollerndamm 150
14199 Berlin
Tel.: 030 / 300 960 60
Fax: 030 / 300 960 625
E-Mail: o f f i c e @ r c p r o d u c t i o n . d e
Web: www.rcproduction.de
RRP Media UG
Bergmannstraße 68
10961 Berlin
Tel.: 030 / 60 988 68 21
E-Mail: r . r a s c h e w s k i @ r r p - m e d i a . d e
Web: www.rrp-media.de
Scalamedia GmbH
Straße am Flugplatz 6a
12487 München
Tel.: 030 632 226 79
E-Mail: i n f o @ s c a l a m e d i a . d e
Web: www.scalamedia.de
SDI Media Germany GmbH
Rheingaustr. 29
12161 Berlin
Tel.: 030 / 790 833-0
Fax: 030 / 790 833-334
E-Mail: i n f o @ b l a c k b i r d - m u s i c . c o m
Web: www.sdimedia.com
TaunusFilm GmbH Synchron Berlin
Stromstraße 5
10555 Berlin
E-Mail: m . g r a f @ t a u n u s f i l m s y n c h r o n . d e
Web: www.taunusfilmsynchron.de
TV+Synchron Berlin GmbH
Moritz Seeler Str. 5-7
12489 Berlin
Tel.: 030 / 677 5324
E-Mail: i n f o @ t v - s y n c h r o n . d e
Web: www.tv-synchron.de
VSI Berlin GmbH
Spreespeicher
Stralauer Allee 2b, 1.OG
10245 Berlin
Tel.: 030 / 700 1160 00
Fax: 030 / 800 1160 22
E-Mail: i n f o @ v s i - b e r l i n . t v
Web: www.vsi-berlin.tv
Metz-Neun Synchron Studio und Verlagsgesellschaft
Lilistraße 40
63067 Offenbach
Tel.: 069 / 800 70 30
Fax: 069 / 800 70 335
Web: www.metz-neun.de
Splendid Synchron GmbH
Alsdorfer Strasse 3
50933 Köln
Tel.: 0221 / 954232-11
Fax: 0221 / 954232-606
E-Mail: s y n c h r o n @ s p l e n d i d - f i l m . d e
Web: www.splendid-synchron.de
Studio Tonmeister Musikproduktion GmbH
Marc-Chagall-Straße 57
55127 Mainz
Tel.: 06131 / 240 800
Fax: 06131 / 240 8050
E-Mail: i n f o @ s t u d i o - t o n m e i s t e r . d e
Web: www.studio-tonmeister.de
Aaron Film
Rennweg 60-62
90409 Nürnberg
Tel.: 0911 / 53 996 20
Fax: 0911 / 53 996 19
E-Mail: i n f o @ a a r o n - f i l m . d e
Web: www.aaron-film.de
Bavaria Synchron GmbH
Bavariafilmplatz 7
82031 Geiselgasteig
Tel.: 089 / 64 99-2274
Fax: 089 / 64 99-2748
E-Mail: i n f o @ b a v a r i a - s y n c h r o n . d e
Web: www.bavaria-synchron.de
Cinema Factory GmbH
Painbreitenstraße 10
Tel: 089 / 280 208-0
Fax: 089 / 287-23400
80231 Grünwald
Circle of Arts
Murschall 5
84529 Tittmoning
Tel.: 08683 / 891 843
E-Mail: m a i l @ c i r c l e o f a r t s . n e t
Web: www.circleofarts.net
Film-Funk-Fernseh-Produktions-GmbH
Luise-Ullrich-Straße 4
82031 Grünwald
Tel.: 089 / 649 37 36
Fax: 089 / 649 37 81
E-Mail: f f f . p r o d u c t i o n @ f f f g r u p e . c o m
Web: www.fffgrupe.de
FFS Film- & Fernseh-Synchron GmbH
Poccistrasse 3
80336 München
Tel.: 089 / 76 70 84 0
Fax: 089 / 721 13 45
E-Mail: i n f o @ f f s - s y n c h r o n . d e
Web: www.ffs-synchron.eu
Jamzone Studios
Thomas Amper
Landberger Str. 404
81241 München
Tel.: 089 / 56 825 164
Fax: 089 / 56 825 173
E-Mail: j a m z o n e @ m a c . c o m
Web: www.jamzone.eu
Mina Kindl Filmsynchronisationen
Mittermayerstraße 6
80798 München
Tel.: 089 / 271 3872
E-Mail: m a i l @ m i n a - k i n d l - s y n c h r o n . d e
Web: www.mina-kindl-synchron.de
Neue Tonfilm München GmbH
Bavariafilmplatz 3
82031 Grünwald
Tel.: 089 / 337 776
E-Mail: i n f o @ n e u e - t o n f i l m - m u e n c h e n . d e
Web: www.neue-tonfilm-muenchen.de
Rescue Film GmbH
Schleißheimerstraße 6-10
80333 München
E-Mail: o f f i c e @ r e s c u e - f i l m . d e
Web: www.rescue-film.de
Scalamedia GmbH
Lindwurmstraße 88
80337 München
Tel.: 089 / 615 20 4-0
Fax: 089 / 611 89 55
E-Mail: i n f o @ s c a l a m e d i a . d e
Web: www.scalamedia.de
TaurusMedia Synchron GmbH
Kanalstraße 7
85774 Unterföhring
Tel.: 089 / 2000 522 0
E-Mail: s y n c h r o n @ t a u r u s m e d i a . t v
Web: www.taurusmediasynchron.tv
Cine Entertainment Europe GmbH
Hoheluftchaussee 95
20253 Hamburg
Tel.: 040 / 605 601 33
E-Mail: c i n e - e n t e r t a i n m e n t @ o n l i n e h o m e . d e
Web: www.cine-entertainment.de
CSC - Studio
Alsterdorferstraße 2a
22299 Hamburg
Website: http://www.cscmusic.de
E-Mail: p o s t @ c s c - s t u d i o . d e
Tel.: 040 / 48 88 24
Fax: 040 / 46 88 14 44
Digital Media Technologie GmbH
Kedenburgstrasse 44
22041 Hamburg
Tel.: 040 / 6009 7667
E-Mail: i n f o @ d m t - s t u d i o . d e
Web: www.creativestudios.de
Fährhauston
Lippmannstraße 59
22769 Hamburg
Tel.: 040 / 254 962 82
E-Mail: i n f o @ f a e h r h a u s t o n . d e
Web: /www.faehrhauston.de
HS Hamburger Synchron GmbH
Richardstraße 54-56
22081 Hamburg
Tel.: 040 / 299 65 88
Fax: 040 / 299 59 80
E-Mail: i n f o @ h a m b u r g e r - s y n c h r o n . d e
Web: www.hamburger-synchron.de
PPC Hamburg GmbH
Alsterdorfer Str. 2 a
22299 Hamburg
Tel.: +49 40 413 059 81
Fax: +49 40 413 059 82
Web: www.ppc-hh.de
Studio Funk KG Synchron
Eimsbütteler Chaussee 69
20259 Hamburg
Tel.: 040 /432 043
Fax: 040 / 432 045 00
E-Mail: s t u d i o f u n k @ t - o n l i n e . d e
Web: www.studiofunk.de
Studio Hamburg Synchron GmbH
Jenfelder Allee 80
22045 Hamburg
Tel.: 040 / 66 88-0
E-Mail: p r e s s e s t e l l e @ s t u d i o - h a m b u r g . d e
Web: www.studio-hamburg.de
Kino- & TV-Synchronisation GmbH
Hospitalstrasse 108
22767 Hamburg
E-Mail: s y n c h s y n c h @ g m x . d e
Toneworx GmbH
Alsterdorfer Str. 255a
22297 Hamburg
Tel.: 040 / 514 830-0
E-Mail: i n f o @ t o n e w o r x . d e
Web: www.toneworx.de
LAB SIX sound & media solutions
Werderstr. 134
74074 Heilbronn
Tel.: siehe Website
E-Mail: i n f o @ l a b s i x . d e
Web: www.labsix.de
Stutt i/O Synchron
Dieselstraße 7
70839 Gerlingen
Tel.: 07156 / 308660
E-Mail: i n f o @ s t u t t - i o . d e
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Media Paten
Unser Business sind Ton und Tonrechte. In diesem Themenbereich geben wir Hilfestellung für eigene Projekte und erläutern technische, rechtliche und psychologische Hintergründe.
Die Familie der Media Paten hat eine Leidenschaft: den Ton. Diese Leidenschaft teilen wir mit vielen Leuten da draußen, die im Herzen mit zur Familie gehören. In diesem Themenbereich nehmen wir uns Zeit für die Familie der Tonbegeisterten, lassen unsere Leidenschaft aufflammen, geben Einblicke hinter die Kulissen und zeigen, was mit Ton alles möglich ist.
Die Media Paten lieben Synchron! In dieser Rubrik stellen wir einzelne Sprecher persönlich vor und beleuchten Ihre Arbeit in der Branche.
Abteilung Lachen! Selbst kreierte Comedy, Idee, Script, Grafik, Umsetzung.
Ja genau, den Film hat doch der Typ ohne Haare synchronisiert oder war das der Andere? Wenn Sie´s wüssten würden Sie das hier vielleicht gar nicht lesen! Hier bekommen Sie ein Blick hinter die Kulissen, Hintergrundinfos und Synchroninterviews mit bekannten Synchronsprechern und Stimmen.